Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden ..
Allgemeines
Titel: Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen (Band 1)
Autorin: Jennifer L.Armentrout
Verlag: Heyne
Preis: 18,00€
Umfang: 672 Seiten
ISBN: 978-3-453-32141-0
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Inhalt
Poppy ist besonders, den sie ist die Jungfräuliche. Sie soll den Segen der Götter erhalten und dann ihre Heimat retten. So soll es zumindest geschehen, den so wirklich ist Poppy mit dem Leben nicht einverstanden. Den sie ist sehr einsam. Sie darf keiner anschauen, Freunde darf sie auch keine haben geschweige den von etwas Spaß im Leben. Als sie einen neuen Leibwächter zugeteilt bekommt, flattert ihr Herz und sie fühlt sich wie eine ganz normale junge Frau. Aber hier steht sie vor einer Wahl – er oder das Land retten…
Als ich die ersten Seiten des Buches las war ich erstmal vollkommen verwirrt, ich dachte auch das ich nicht den ersten Band mir gekauft hatte sondern einen zweiten oder so, den man wurde so mittendrin ins Geschehen reingeworfen ich verstand gefühlt nichts. So musste ich zuerst nur langsam in das Buch hinein kommen, was zum Glück nach einigen Seiten mir gelang, aber dennoch war der Einstieg schon etwas schwer meines Erachtens. Danach gefiel mir das Buch eigentlich ganz gut, wobei ich mir gewünscht hätte das man in diese Tradition´s Sache vielleicht noch etwas tiefer eingetaucht wäre oder so etwas wie ein kurzer Glossar am Ende des Buches wäre auch vielleicht hilfreich. Nicht nur aufgrund der Rituale sondern auch aufgrund der Geschichte des Königreichs, der Götter und auch die Monster die hier lauern. Irgendwann konnte mich die Geschichte allerdings nicht mehr catchen, mir viel es schwer weiter zu lesen und ich stand auch etwas Zwiegespalten da. Den ich wusste nicht gefällt mir das Buch oder nicht. Auch als ich das Buch beendet habe, fand ich es schwierig und ich denke das ich einfach irgendwann mal den zweiten Teil zur Probe lesen werde. Weil absolut schlecht fand ich es nicht.
Poppy ist eine sehr mutige Frau, die das bereits von der ersten Seite an zeigt. Sie kann sich auch sehr gut selber verteidigen und hat auch keine Scheu ihre Waffe zu zücken. Auch ist sie sehr scharfsinnig und will sich nichts einreden lassen, nicht desto trotz weiß sie ganz genau wann sie einfach nur ruhig sein muss wenn es dies erfordert – oder auch um ihr Leben zu erleichtern.
Auch wenn ich wirklich sonst von dem Schreibstil von Jennifer schwärme, so hat er mir in dem Fall leider nicht wirklich geholfen das das Buch mir irgendwie besser gefallen konnte oder mir auch beim Lesen half. Ich bin einfach gespannt auf den zweiten Band und das sie mich dann einfach wieder in eine wundervolle, wenn auch etwas gefährliche Welt begleiten kann.
Es war eine schwierige Entscheidung, aber da ich denke das das Buch eigentlich nicht komplett schlecht war, bekommt es 3/5 Sterne von mir.