//Rezension// Fighting Hard for me – Bianca Iosivoni

Nichts geht über diese Freundschaft. Nichts. Erst recht keine blöden Gefühle.

Geschafft! Mehr als ein Jahr lang war Sophie unglücklich in ihren Mitbewohner und besten Freund Cole verliebt, aber nun ist sie endlich über ihn hinweg. Doch ausgerechnet jetzt gesteht er ihr seine Gefühle! Sophie kann es nicht fassen. Und erst recht nicht kann sie es wagen, ihr Herz derart in Gefahr zu bringen, wo es doch so lange gedauert hat, es zu heilen. Also schlägt sie Cole ihren selbst getesteten und für gut befundenen Zwölf-Punkte-Plan vor, um ihm dabei zu helfen, sich wieder zu entlieben. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass die gemeinsame Zeit mit Cole das Kribbeln zwischen ihnen nicht löschen, sondern neu entfachen könnte …

Allgemeines

Autorin Bianca Iosivoni

Titel: Fighting Hard for me

Autorin: Bianca Iosivoni

Verlag: Lyx

Preis: 12,90€

Umfang: 400 Seiten

ISBN: 978-3-7363-1653-9

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Inhalt

Sophie hat es nach einem langen Jahr geschafft endlich über Cole, ihrem besten Freund, hinweg zu kommen. Es war ein langer Weg um die Gefühle die sich angebahnt haben zu zerstören, aber dank ihres 12 Punkte Plans hat geklappt. Sie kann nun wieder ihr Leben in der WG genießen und vor allem die Zeit mit ihrem besten Freund – bis er eines Abends in ihr Zimmer kommt und ihr seine Gefühle gesteht. Sophies Welt gerät ins Wanken und sie beschließt nun ist er derjenige der den 12 Punkte Plan durchführen muss.

Zu Beginn des Buches ist erstmal der 12 Punkte Plan zu lesen und ich fand ihn eigentlich echt interessant da ich so eine Liste noch nie gesehen hatte. Dann beginnt das Buch auch schon sehr schnell mit dem wichtigsten Punkt der Geschichte und zwar dem Liebesgeständnis von Cole. Ich finde zwar man hätte damit noch etwas warten können (so einige Seiten) aber schlimm fand ich es nicht. Ich war ja auch eigentlich echt gespannt auf die Geschichte, da ich die Idee dahinter echt einfallsreich und interessant fand. Die ersten 100 Seiten wo die beiden “stritten” und dann beschlossen den Plan durchzuziehen gefielen mir auch noch echt gut, aber irgendwann konnte mich das Buch einfach nicht mehr catchen. Ich merkte wie ich nicht mehr bei der Sache war und eigentlich eher nur noch die Seiten überflog. Ich konnte mich dann einfach nicht mehr so wirklich mit der Handlung anfreunden, ich kam in die Geschichte nicht mehr rein und auch mit den Protagonisten wurde ich nicht wirklich warm. Das ging bis Seite 300 so, den da beschloss ich das Buch abzubrechen da ich mich einfach nicht mehr drauf konzentrieren konnte. Das hat mich etwas gewundert, den ich hatte bisher einige Bücher der Autorin gelesen und da hat sie es bisher immer geschafft mich zu catchen. Das Problem war in dem Fall – warum auch immer – die Umsetzung den wie gesagt die Idee und den Anfang fand ich ganz gut, aber die restliche Handlung war irgendwie öde für mich. Sehr schade auf jeden Fall, vielleicht werde ich das Buch nochmal rereaden und dann wird es mir besser gefallen.

Sophie ist eine sehr süße Maus an sich gewesen. Sie war immer sehr freundlich und nett. Sie war auch sehr Pflichtbewusst egal ob ihren Freunden oder der Uni gegenüber. Den das waren Sachen die ihr sehr am Herzen lagen. Cole war ein richtiger Nerd, er steht auf alles was mit dem PC zu tun hat und ist auch im programmieren sehr geübt. An sich ist er das totale Gegenteil von Sophie, aber Gegenteile ziehen sich bekanntlich an 🙂

Den Schreibstil von Bianca mochte ich bisher eigentlich immer sehr, den er lässt sich immer sehr leicht lesen. Leider konnte er mir bei dem Buch nicht helfen, damit ich besser mit den Protagonisten und der Handlung zurecht kam.

Nach langen hin und her hab ich beschlossen dem Buch 3/5 Sterne zu geben, den ich denke die Geschichte hat Potenzial konnte mich nur in dem Fall nicht überzeugen.

Laura Kalthof

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