Endlich sind Sydney und Ridge auch offiziell ein Paar, und eigentlich könnte alles perfekt sein. Dies umso mehr, als Ridges Exfreundin Maggie dabei ist, sich umzuorientieren: Beim Skydiving hat sie Jake kennengelernt, und der ist ganz offenkundig ebenso interessiert an Maggie wie sie an ihm. Doch als ihre Krankheit erneut ausbricht, gibt sie ihm aus lauter Angst gleich wieder den Laufpass – und sucht Hilfe bei dem Menschen, der ihr so vertraut ist wie kein anderer: Ridge…
Allgemeines
Titel: Maybe Now
Autorin: Colleen Hoover
Verlag: dtv
Preis: 14,95€
Umfang: 368 Seiten
ISBN: 978-3-423-43652-6
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Inhalt
Sydney und Ridge könnten nicht glücklicher sein, die beiden sind zusammen und freuen sich zusammen auf ihre Zukunft. Ihre Zweisamkeit währt aber nicht lange, den Maggie lernt jemanden kennen und gibt ihm dann den Laufpass. Den ihre Krankheit bricht aus und sie braucht jemanden dem sie vertrauen kann – und das ist eben Ridge.
Das Buch schließt eigentlich relativ zeitnah an dem ersten Band an. Nur diesmal kommen noch zwei Sichten dazu und zwar die von Maggie und die von Jake. In dem Buch geht es im Prinzip um alle, ich könnte nicht sagen das das Band ausschließlich um Maggie geht. Sie wird zwar diesmal mehr in die Geschichte hinein bezogen und spielt somit eine “wichtigere Rolle” aber das war es dann auch wieder. Die Geschichte an sich fand ich leider nicht besonders spannend, den an sich war die Geschichte für mich nach Maybe Someday abgeschlossen, es ist an sich eher den “Alltag” der sich einspielt. So etwas wie ein “Highight” oder ein Höhepunkt war wenn sie was mit Jake gemacht haben oder wenn ihre Krankheit zuschlug. Es war also meiner Meinung nicht wirklich interessant und ich begann mich auch ab der Hälfte zwar nicht wirklich so langweilen, aber das Interesse war einfach nicht mehr wirklich da. Es war okay, aber ein zweites Mal lesen werde ich es nicht.
Die beiden Protagonisten bis auf Maggie und Jake kannte ich schon. Von Maggie wusste ich das sie relativ selbstsicher ist und für sich selber einsteht. Ihr ist ihre Selbständigkeit sehr wichtig und da besteht sie auch wirklich drauf. Jake kam mir am Anfang etwas wie ein Angeber vor, das änderte sich zwar relativ schnell aber so ein wirklicher Fan von ihm wurde ich nicht. Ich konnte einfach nicht warm mit ihm werden.
Der sonst so geliebte Schreibstil konnte diesmal auch nichts retten, er half mir zwar auf jeden Fall sehr durchs Buch aber mehr war da leider auch nicht der Fall.
Die Bewertung war für mich echt schwierig, aber ich hab mich dazu entschlossen dem Band 2/5 Sterne zu geben, einfach weil das Band meiner Meinung nach nicht relevant ist.