Polizeichef Nash Morgan ist für zwei Dinge bekannt: Er ist ein guter Kerl und seine Uniformhose sitzt wie angegossen. Doch seit Nash im Dienst schwer verwundet wurde, leidet er unter PTBS und Depressionen. Denn er hat versagt und die einzige Familie, die er noch hat, in Gefahr gebracht. Obendrein muss er sich mit einer Stadt voller Bürger herumschlagen, die das Gesetz eher als „Leitfaden“ betrachten. Das letzte, was er gebrauchen kann, ist seine neue Nachbarin Lina, die ihn Dinge fühlen lässt, die er schon Lange nicht mehr gefühlt hat.
Allgemeines
Titel: Things We Hide From The Light
Autorin: Lucy Score
Verlag: Forever Verlag
Preis: 12,99€
Umfang: 544 Seiten
ISBN: 9783958187429
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Inhalt
Nash ist Polizist in Knockout und hat mit sich zu kämpfen, den er leidet unter Depressionen und PTBS. Er versucht sich allerdings nicht viel anmerken zu lassen, den er will niemanden damit belassen. Bis Lina in sein Leben kommt, da mitmischt und dafür sorgt das er Gefühle fühlt die er schon lange nicht mehr gefühlt hat.
Das Buch spielt eine kurze Zeit nach dem ersten Band. Es herrscht also kein großer Zeitsprung, was ich sehr toll fand. Ich war sehr gespannt auf das Buch, den auch wenn mich der erste Teil nicht zu 100% überzeugen konnte, wollte ich dem zweiten Band auch eine Chance geben. Hier hatte ich aber tatsächlich das selbe Problem wie im ersten. Ich kam eeewig nicht in das Buch hinein. Und wenn ich sage ewig, dann meine ich ewig. Nach 150 Seiten oder so wurde es dann langsam besser, aber optimal war es immer noch nicht. Zwar war ich zu dem Zeitpunkt so langsam in der Geschichte drin, aber das lesen war für mich echt schwer. Ich hatte keine Motivation weiter zu lesen, ich hab das Buch wirklich tagelang rumliegen lassen weil einfach gar keine Interesse von mir war das Buch in die Hand zu nehmen. Nachdem ich mich am Wochenende aber dann gezwungen hatte das Buch endlich weiter zu lesen ( und auch der Plan eigentlich war das ich das Buch beende) hab ich es nach etwas mehr als die Hälfe abgebrochen. Die Protagonisten irgendwie waren mir unsympathisch und beide irgendwie falsch, die Geschichte war einfach für mich so schwer zu lesen und der Schreibstil… er machte mir es echt nicht einfach. Es war einfach im großen und ganzen überhaupt nicht mein Buch, in keinster Weise.
Lina kam mir irgendwie wie die Zicke schlecht hin vor. Immer schlecht gelaunt, immer kein Bock und auch manche Sachen die sie gemacht hat, hab ich echt nicht nachvollziehen können. Nash ist okay gewesen, zwar dachte ich mir manchmal das er ein Arsch ist aber er war mir sympathischer wie Lina.
Den Schreibstil hatte ich auch im ersten Band kritisiert, wobei er mir da irgendwann besser gefiel. Hier war es leider gar nicht der Fall, ich hatte so Schwierigkeiten mit dem Lesen wie schon lange nicht mehr. Ich kam nicht voran und vor allem ich hatte einfach keine Lust mehr weiter zu lesen, ich musste mich wirklich zwingen. Ich denke nicht das ich weitere Bücher der Autorin verfolgen werde.
Es war wirklich ein schlechtes Buch für mich, ich kann nämlich nicht ein positives Wort an dem Buch lassen. Deswegen bekommt das Buch 1/5 Sterne von mir.